Befreiung von negativem Ahnenerbe

Karmisches Management Teil 1

Jeder Mensch wünscht sich in Grunde ein glückliches, erfolgreiches Leben zu führen. Deshalb investieren viele Zeit und Energie nach Außen: Beziehungen pflegen, Finanzen managen, manche arbeiten sogar in Management. Damit ist es trotzdem nicht getan!

Wollen Sie in der Tat ein glückliches Leben führen? 

Dann investieren Sie Ihre Zeit und Energie in sich selbst! 

Managen Sie Ihr Schicksal!

 Der Schlüssel zum Glück liegt in Ihren Händen, suchen Sie es nicht nach außen!

Meine neue Artikelserie wird Ihnen helfen diesen Schlüssel zu benutzen und die Tür zum Glück ein Stück weiter öffnen zu können.

In diesem ersten Artikel handelt es sich um die Befreiung vom negativen Ahnenerbe.(Ausgangsfamilie und Umgebung)

Gott sei Dank, unzählige Menschen lieben und fördern ihre Kinder. In jeder Familie (niemand ist perfekt) sind kleine Wehen die verbessert oder gar entfernt werden können, das ist kein Problem. Aber es gibt im Leben Menschen die wie Wasser und Öl sind: sie mischen sich nie zusammen.

Das ist ein großes Problem, wenn jemand in so einer Familie, oder so eine Umgebung geboren wird: irgendwann wird derjenige sich mit dem Thema „Ahnenerbe“ befassen müssen.

Sind sehr viele Ausgangsituationen möglich, darunter zwei Extreme.

 Extremsituation – die total Angepassten

Negative Ahnenerbe: „ Du bist es nicht wert!“.

Die Seele landet bei Wiedergeburt in einer Familie wo sie nicht geliebt, nicht gefördert und vernachlässigt wird.

Kennen Sie eine solche Situation? Als Kind, stundenlang in einer Ecke zu sitzen und froh sein das keiner Sie anschreit? Keine Geschenke bekommen, nicht mal zum Geburtstag, weil Sie die Spielzeuge „eh kaputt machen?“.

 Die traurige mögliche Entwicklung:

Man wird unauffällig wie möglich. Hilft jedem bedingungslos, ohne Rücksicht auf die eigenen Kräfte und Bedürfnisse. Erträgt ohne sich zu beklagen jede Ungerechtigkeit, sucht Entschuldigungen für seinen Peiniger und versucht ihn zu verstehen.

 Befreiung vom negativen Ahnenerbe:

Da muss sehr viel Arbeit an sich selbst geleistet werden.Das werden die Betroffenen in der Regel nicht tun, nach dem Motto: „Wieso an mich arbeiten? Ich bin es eh nicht wert!“.

Die Rettung ist fast immer eine andere Person oder ein Tier das man liebt.

Wenn diesen eine Ungerechtigkeit geschieht, dann erwacht die Seele und fängt an zu kämpfen. Im Laufe dieses Kampfes, findet man zu sich selbst, befreit sich aus den Ahnenketten und findet den Weg ins Glück.

 Die glückliche mögliche Entwicklung:

Die Hilfsbereitschaft des Kindes erweckt bei den anderen Respekt und Bewunderung, es spürt das es wert ist, nabelt sich geistig von seiner Ursprungsfamilie ab und macht seinen Lebensweg ins Glück. Irgendwann merkt er dass er besseres zu tun hat als seine Zeit zu vergeuden in dem vergeblichen Versuch die Ursprungfamilie zu verstehen, und verzeiht.

Wussten Sie das Einsteins Physik Lehrer ihn sitzen lassen wollte, mit der Begründung: „Einstein, aus dir wird nichts!“? Das hat den lieben Albert nicht verhindert ein Genie des 20-ten Jahrhunderts zu werden, ausgerechnet in Physik!

 Extremsituation- die total Unangepassten

Negative Ahnenerbe: „Du bist schuld!“.

Die Seele landet bei Wiedergeburt in einer Familie wo sie nicht geliebt, nicht gefördert, sondern überschüttelt mit Feindlichkeit, Ungerechtigkeit und Aggressionen wird.

Kennen Sie eine solche Situation? Wenn die Eltern dem eigene Kindes sagen:

  • Ich hätte dich abtreiben müssen.
  • Wegen dir musste ich deinen Vater (Mutter) ertragen.
  • Wegen dir konnte ich mich beruflich nicht verwirklichen.

 Die traurige mögliche Entwicklung:

Man fühlt sich schuldig für absolut alles was passiert. Man versucht vergebens alles um den Eltern Recht zu machen, in der Hoffnung  menschlich behandelt zu werden, ein gutes Wort zu bekommen oder mindestens keine Flüche. Im späteren Lebensverlauf überträgt man das Verhalten auf den Partner, oder beruflich auf die Arbeitskollegen usw. und versucht alles um ihnen zu gefallen, ohne auf die Idee zu kommen: „Sind es diese Menschen auch wert?“

 Befreiung vom negativen Ahnenerbe

Die Wut und die eigene Bedürfnisse nicht mehr unterdrücken.

Sich nicht mehr durch Schuldgefühle  emotionell erpressen lassen.

Die Gedankensperre aufheben und die Dinge sehen wie sie sind, nach dem Motto: „Diese Menschen sind nicht verpflichtet mich zu mögen, ich bin aber auch nicht verpflichtet sie zu mögen und ich bin es wert geliebt zu werden“.

So befreit man sich aus den Ahnenketten, duldet nicht mehr verachtendes Verhalten und findet den Weg ins Glück, mit dem richtigen Partner und wahre Freunde die einen schätzen und lieben.

 Die glückliche mögliche Entwicklung:

Das Kind nutzt den Hass seiner Eltern ihm gegenüber und schlägt sie mit deren eigenen Waffe.

Er hasst sie und alles was sie repräsentieren, sucht sich Wahleltern und Vorbilder aus Filmen, Bücher  oder Öffentlichkeit, wird ein Kämpfer für die Gerechtigkeit , macht seinen Weg ins Glück und irgendwann, verzeiht er, weil Hass und Verzeihung sind die Kehrseiten der Medaille. Und nur jemand der richtig hassen kann findet die Macht voll und ganz zu verzeihen.

Wussten Sie dass in Sidneys Poitiers jungen Jahren, als er von einer Schauspielerkarriere träumte, die Schwarzen nur als Tellerwäscher und in unqualifizierten Jobs akzeptiert wurden? Auf der Bühne im Theater oder Film wurde die Rolle eines schwarzen Menschen von einem schwarz geschminkten Weißen gespielt.

Hass, Diskriminierung, Vorurteile, das hat Sidney alles nur zu gut gekannt. Das hat ihn aber nicht gehindert  der erste Afroamerikaner Oskar Preisträger zu werden und ein Symbol im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit,als solcher 2009 von Präsident Barack Obama mit der „Presidential Medal of Freedom“ (Friedenspreis) ausgezeichnet.

Manche Leser die mit solchen Extremsituationen im Leben konfrontiert waren, fragen sich womöglich:

„Womit habe ich so eine Ausgangsfamilie verdient?“

Das ist die Antwort: kein Kind hat so eine Ausgangsfamilie verdient!

 Alles Liebe,

Ihre Alina del Sol