Eine Astrologin packt aus!

Teil 2: die große Saturn – Pluto Konjunktion im ersten Weltkrieg und in 2020

Meine Lieben,

 

wie bekanntlich, eine Blume macht den Frühling nicht.

Genauso funktioniert das Prinzip auch in der Astrologie.

Nur eine Konstellation, egal wie mächtig sie ist, macht nicht das ganze Horoskop!

Jetzt werde ich Euch den Unterschied erörtern, zwischen den astrologischen Konstellationen im ersten Weltkrieg und im Januar 2020.

Ihr zieht die Schlussfolgerung!

Auf jeden Fall, ich sage Euch von vorab: Den „klassischen“ (dritten) Weltkrieg, mit Bomben und Panzer, wird es nicht geben!

Was damals geschah…

Am 28.06. 1914, fand das Attentat von Sarajevo statt.

Der österreichischer Thronfolger Franz – Ferdinand und seiner Gattin wurden ermordet. (die Konjunktion Saturn – Pluto war schon da, aber noch nicht vollendet).

Am 27.07.1914, Österreich erklärte Serbien den Krieg.

Am 04.10.2014 wurde die Konjunktion Saturn – Pluto exakt!

Der springende Punkt:

Die Konjunktion war in Krebs im Haus 2, mit Mondknoten im Zwilling, im Haus 11.

Die Konjunktion Saturn – Pluto am 12.01.2020 kommt in Steinbock, Haus 6, mit Mondknoten im Krebs, Haus 12.

Uranus war im Wassermann, 2020 ist er im Stier.

Also, was ganz anders!!!

Zusätzlich:

Damals, war Mars im Quadrat, sowohl mit Neptun, als auch mit dem Duo Jupiter – Uranus (schlimmer geht`s nicht…)

Jetzt (12.01.2020) Mars, Uranus und Neptun sind brav, machen keine Aspekte.

Nur das, und ist schon sowas wie ein Sechser im Lotto, im Vergleich mit den katastrophalen Konstellationen von 1914!

Außerdem, wir haben 2020 eine Planetenballung in Steinbock im 6-en Haus.

Die große Konjunktion wird eigentlich Saturn- Pluto – Sonne – Merkur, plus Jupiter, der auch mitmachen wird.

Das ist eine epochale Konstellation, und könnte, dementsprechend, eine epochale Chance für uns werden!

Der einzige Vermouths Tropfen in diesem Vergleich, ist die karmische Achse.

Damals, im 1914, war die karmische Achse 5 -11 (Schütze – Zwilling), die Beziehungsachse.

Unter den Erfindungen in dieser Zeit:

1900: Der Zeppelin – Graf von Zeppelin

1904: Radar – Christian Hülsmeyer.

1911: Nivea Hautcreme ,die erste Hautcreme der Welt – Oskar Troplowitz .

1914: Kleinbildkamera – Oskar Barnack.

Jetzt, im 2020,  kommt die karmische Achse 6 – 12 (Steinbock – Krebs); sie ist die Schicksalsachse!

Wenn es ums Schicksal geht, dann könnte es manchmal heikel werden.

Das „Erfolgsrezept“ in diesem Fall:

  • Sich selbst treu bleiben, auch wenn es einem, nicht immer leicht fällt.
  • Lösungen für die eigenen Probleme zu suchen, statt zu warten dass jemand von außen, mit einem Zauberstab kommt, und die Sorgen verschwinden lässt.

Ein anderen Unterschied: die große Konjunktion Saturn – Pluto, war im 1914 im Haus 2 ( Haus des Geldes), in Krebs.

2020 kommt sie im Haus 6 (Haus der Arbeit und Gesundheit), im Steinbock.(an den südlichen Mondknoten!)

Saturn – Pluto Konjunktion im Haus 2:

  • Einschränkungen in der Existenzgrundlage.
  • Inflation, Wirtschaftskrise.
  • Finanzielle Abhängigkeit, Unterdrückung.

Die Konjunktionen Saturn – Pluto sind immer eine ziemlich heikle Sache.

Im letzten Teil der Serie (Teil 6), werde ich Euch über den Einfluss der großen Konjunktion Saturn – Pluto im Januar 2020 auf dem persönliches Erleben schreiben.

Auf jeden Fall, sehr wichtig in diesen Zeiten ist zu wissen, wo genau Saturn und Pluto in Euerem persönlichen Horoskop stehen.

Für Fragen stehe ich gerne zu Verfügung.

Ruft mich an, ich helfe Euch gerne!

Und jetzt, zurück zu dem ersten Weltkrieg, Teil „Spekulationen“.

Es war einmal ein kleiner Junge, Gavrilo Princip, geboren am 25.07.1894, in Obljaj, Bosnien – Herzegovina.

Er hat das Gymnasium in Sarajevo besucht, wurde aber rausgeschmissen, weil er, Februar 1912, an regierungsfeindlichen Demonstrationen teilnahm.

In Mai 1912 zog er nach Belgrad, um dort das Gymnasium zu beenden und anschließend zu studieren.

Stattdessen, erschoss er, am 28.06.1914 den Prinz Franz – Ferdinand und seine Gemahlin.

Das war der Auslöser, die Dinge nahmen deren Lauf.

Es kam der erste Weltkrieg: Leid, Blut und 20 Millionen Tote.

Princip wurde in Theresienstadt inhaftiert, wo, er, am 28.04.1918, im Alter von 24 Jahren starb.

Es gab viele Spekulationen mit dem Thema:

Hätte Princip  auf sein Studium sich konzentriert, hätte es den ersten Weltkrieg vielleicht nicht gegeben? Wäre, vielleicht, das Deutsche Reich weiter als Kaiserreich weiterbestanden?

Edward Lorenz, der Begründer der Chaostheorie, hat diese Theorie so ungefähr erklärt: Ereignisse und Interaktionen in dieser Welt wären eng vernetzt, und unbedeutend scheinende Kleinigkeiten könnten ganze Kontinente beeinflussen.

Das wäre der Schmetterlingseffekt:

„der Flügelschlag eines Schmetterlings, kann ein Erdbeben am anderen Ende der Welt auslösen“.

Auf jeden Fall, unabhängig von jeglichen Theorien, man kann die Zeit nicht mehr zurück drehen und Dinge ungeschehen machen.

Man kann nach vorne schauen und versuchen das Bestmögliche zu tun.

Am 11.11.2018, anlässlich des 100-en Jahres nach der Kriegsende, traffen sich in Graz, zu einer Friedensgeste, Anita Hohenberg, eine Urenkelin von Franz Ferdinand von Österreich und Branislav Princip, ein Neffe Gavrilo Princips.

Graz wurde an diesem historischen Tag zur Weltfriedenhauptstadt geweiht.

Möge Gott dass nicht Mord und Krieg die Zukunft der Menschheit prägen sollen, sondern das historische „HANDSHAKE“ aus Graz.

Alles Liebe,

Eure Alina del Sol

P.S. Fortsetzung folgt, mit einem astrologischen Vergleich zwischen den astrologischen Konstellationen während des zweiten Weltkrieges und die große Konjunktion Saturn – Pluto, vom Januar 2020.